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Live dabei bei Weihnachtstassen-Produktion: Tausende beim Porzellanmarkt in Triptis


Für den 11. Porzellanmarkt wirklich, was am Wochenende von Triptis weiterging. Gäste von der Nähe und haben sich weit wie modern und getan mit noch so viel handgefertigtem Porzellan gewundert. Und erfahren in einem kürzlich geöffneten Museum Viel von der Geschichte der Operation. Triptis. Außerhalb dessen hat im Laufe des ganzen Wochenendes, als ob ein Elefant geklappert, der durch das Porzellangeschäft tanzt. Tatsächlich, was, größtenteils Teller, nämlich das Porzellanwerfen gebrochen hat, was sich klar über zahlreiche Gäste des 11. Porzellanknochenmarks von Triptiser lustig gemacht hat. Innerhalb des sehr eingestellten feinsten Porzellans wurde inzwischen in die gewünschten Gestalten und Größen gebracht, hat geschmückt, hat verglast, hat angezündet und hat geschmückt. Und jeder interessierte Gast konnte auf jeden Produktionsschritt genau - gut erklärt in den Handbüchern aussehen, die, unter anderem Stefan Heinze, der kommerzielle Helferbetriebsleiter begonnen hat. Die mehr als 100 Angestellten der neuen Porzellanfabrik Triptis hatten das ganze Wochenende im Gebrauch, so dass Besucher wirklich die Produktion sehen können auch besonders für den 11. Porzellanmarkt leben. Und es gab auch eine andere Wiedervereinigung mit so vielen ehemaligen Porzellinern, die wieder in "ihrer" Weise kurz vorbeikommen wollen. Ebenso Siegfried Voigt von Triptis, ehemaliger Installateur, der 19 Jahre hier und Lothar Riedel gearbeitet hat, der seit 34 Jahren war, Ingenieur editierend. "Ich habe jede Ecke und Ritze in der Fabrik gewusst", hat Siegfried Voigt gesagt. Das neugierigere, das er war, um jetzt zu sehen, wie sich die Operation entwickelt hat.

Es gab fast etwas anderes, er hat schließlich nach dem stundenlangen Ausflug begriffen. "Wow, was jetzt alles Maschine" Wunder er arbeitet. Damals, gegen Ende der 1980er Jahre, wurde mit der neuen Technologie nicht aburteilt, Versuche wurden gemacht, er erinnert sich. Und als Urlaub war, musste zur Maschine, dem Schlosser damit gehen. "Seitdem der Anfang dort viel Brechung war, wenn wir Männer haben, hat das Porzellan berührt", sagt Voigt. "Das Gehen", Triptiser ist schließlich erfreut gewesen, zum kreisförmigen Beförderer - eine Art Förderband, die Hunderte von Tassen, Tellern, bauchigen Weinflaschen und durch die komplette Operation transportierten Schüsseln hinweisend. "Wir haben dann gebaut, und es ist heute" - natürlich mit einigen technischen Verbesserungen, wie Voigt bemerkt sofort. Die Führer für Hunderte von Interessenten haben jeden historisch begonnen: "Tatsächlich haben wir eine Geschichte", hat Stefan Heinze stolz gesagt - und hat es seit der Gründung der Gesellschaft 1891 passend gewählte Wörter in gerade fünf Minuten im Zeitraffer erklärt. "Heute erzeugen wir weit gehend für Hotels und Restaurants. " Und er hat erklärt, warum ein großes Lager für nachfolgende Ordnungen dieses Kunden verfügbar sein muss. So viele unserer Gäste haben auch zum ersten Mal, damit erfahren, was noch große Anstrengung ist und viel handgefertigtes Porzellan erzeugt wird. "Viele sehen China im Laden jetzt mit verschiedenen Augen", ist sichere Ulrike Pohl von der Marktmannschaft. Solch war die Besucher, wie feine Vasen entstehen, als Henkel zu den Tassen als schnell schnelle Fütterung der Politur kommen. Eine Station konnte als die Beschriftung gesehen werden Galeria Kaufhof kommt zu den Weihnachtenbechern dieses Jahres - nämlich mit der Sachkenntnis direkt auf dem Tassenboden durch das Abziehbild.

Kleiner Paul hat zuerst Papa Ronny Kirchner bei der Arbeit - natürlich mit Mutti Kathleen Müller besucht. "Wir haben es sehr gut gemocht, so nahe haben wir vorher nie gesehen", loben Bärbel und Eitelkeit von Dittmar von Wernburg nach der Tour. "Das wird wirklich gut getan", respektiert gezollte Anerkennung nebenan, direkt neben Porcelanium, Michael Tropsch die Entwerfer. Die Entwerfer - das waren Claudia Bischoff, Dominik Kraatz und Ulrike Pohl von den Marktmannschaften, die für das 11. Porzellan das neue Museum bereit bereit besonders wörtlich in der letzten Minute auf den Markt bringen und im Stande gewesen sind zu präsentieren. "Wir haben die Geschichte der Operationserfahrung machen wollen", hat Ulrike Pohl gesagt. Das ist erfolgreich gewesen. Der Show wird nicht nur reich farbengegenübergestellt, sondern auch in der Substanz. Wahre Schätze von den Archiven können hier - als ein Brigadentagebuch der Jugendbrigade 1968 - sondern auch die letzten Schaffungen der Entwerfer der neuen Porzellanfabrik gesehen werden. Mehr als 5,000 Gäste sind an den zwei Tagen in der Fabrik, in Porcelanium, an den zahlreichen Marktbuden und der lebenden Musik und dem guten Essen anwesend gewesen.


Ich bin Autor dieses Blogs.

               Jörg Bumgarner

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