Rund 1300 Asylgegner und 160 Asylbefürworter demonstrieren in Gera
Gera. Als vor einer Woche wurde auch letzten Samstag gegen die Asylpolitiken demonstriert. Die Polizei hat die Zahl von Teilnehmern in der Versammlung geschätzt "Wir lieben Gera", ein fremdenfeindlicher Spross von Thügida 1300. Die Sitzung mit dem Aufzug unter dem Slogan "Mehr dieser unangebrachten Politik auf das Asyl" und wurde von Markus Dettler vorgelegt. Der Anfang der Versammlung auf dem Quadrat vor der Kultur und Tagungszentrum hat für 17 Uhr in dieser Zeit jedoch auf dem Plan gestanden, er wurde nur wenig, so dass das Ereignis zu ungefähr einer verschobenen Stunde oft besucht. Vor der Versammlung haben Teilnehmer über Flüchtlingsluft gemacht: "Wo die Sportschuhe von Adidas haben, wo die Telefone herkommen? Die Kleinen Bezahlungen alles! "Wieder war der Greizer David Köckert, Ratsmitglied für den NPD Dienst habend, wer der Versammlung mit Slogans wiederholt Brennstoff geliefert hat. Christian Bärthel von Ronneburg hat ebenfalls das Wort genommen. Einige Teilnehmer haben Schlagzeilen mit neonazistischen Symbolen entfaltet. Sie haben auch "Die Merkel gesungen muss gehen". und "Wir sind die Leute". Kurz nach dem Anfang des Ereignisses hat ein Mann des Theaters als "Alice" - Kostüme mit dem roten Kleid, der Lederjacke und der gleichförmigen Kappe der Weg durch den Anhänger von Thügida den Weg gebahnt. Gestützt auf dem aktuellen Film "ist Er zurück", hat er zweckmäßig provoziert, um Reaktionen - ein geplantes Kunstprojekt durch das Mediaausbildungszentrum von Theaterfabrik Gera und Thüringer zu erfahren. Die Letzteren sind der Handlung mit der Kamera gefolgt. "Geführt mit mit Thügida? Warum laufen sie mit Thügida? "Siehe, wie Gersche so die Idee reagiert. Hat bereits eine Demonstration im Juni "Alice" - weil mit der Fleckclownnase von der Brüstung von KuK provoziert.
"Wenn ich die Leute direkt anrede, kommen sie bereits zappelnd. Das Ereignis wird genannt, Wir lieben Gera, 'und ich frage mich, was Sie zu Gera lieben, was Sie für sich Gera in Ihrer Freizeit tun? Seitdem kommt nichts. . . , "sagt der Mann des Theaters. Er hatte gerade gefragt, ob irgendjemand sich zum Flüchtlingskontakt gehabt hatte. "Das wurde immer bestritten", hat "Alice" gesagt. " Die allererste Reaktion, als das Hineingehen darin bestand, dass jemand auf mich und mich auch gestoßen ist, hat das Gesicht schneiden wollen. Hier bin ich in meinem Kleid die Harmlosigkeit persönlich. Aber ich tue, der anscheinend auch erschreckt hat. Und es ist die Absicht. Insgesamt ist es ein Zentrum auf den Hass. Und als solcher habe ich auch bemerkt, "summiert" Alice "gegen OTZ. Zur gleichen Zeit drei während Gegendemonstrationen wurden gehalten. Hier hat die Polizei die Zahl von Teilnehmern zu insgesamt 160 geschätzt. Zugegriffen hatte Gegner unter dem Namen "Kein Thügida" und Verbindung 90 / Die Grüne und vom Trio vom Klub Aufandhalt Gera, der Bezirksvereinigung der deutschen Gewerkschaftsföderation und der Initiative für Social Justice Gera EV Die Demonstranten "Keines Thügida" gesammelt am Anfang in Schloßstraße. Sie haben Poster und Schlagzeilen mit dem Slogan "Kein Platz für Neo-Nazis getragen", "Ist keiner" damit ungesetzlich und ist zu Bachgasse gelaufen, wo sie sich mit der Versammlung von "Sympathisanten von Thügida" getroffen haben. Sie haben mit dem Singsang versucht, die Teilnehmer von Thügida zu ertränken. Die Polizei hatte vorsichtshalber eine Pufferzone zwischen den zwei Versammlungen aufgestellt. Im Gebrauch wurde Polizeischaugera des Landes vom Überfallkommando Thüringen und den anderen Staatspolizeiinspektionen unterstützt. Insgesamt gab es in den Demonstrationen, die an diesem Tag zu 22 Uhr, keinen Ereignissen geloggt worden sind. Über die Zahl von möglichen kriminellen Anklagen und Unterlassungsurteilen wird die Polizei an diesen Tagen anzeigen.
